Iran 2006 Skibergsteigen (Demavend) und Kultur
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Teilnehmer: Peter Resch, Christian Freilinger, Rupert Walchhofer, Albrecht Braun, Gerd Golja, Raimund Schöffl, Sunsanne Gmelin-Bösselmann, Ludwig Blasy, Doris Griessner und Andi Riesner
Nach den politischen Turbulenzen in jüngster Vergangenheit war es nicht selbstverständlich, dass wir diese Reise durchführen.
Doch nach gründlicher Überlegung und vielen positiven Rückmeldungen von Bekannten, Verwandten und Kennern entschieden wir uns
planmäßig am 22.4. von München Richtung Teheran aufzubrechen.
Unsere Truppe bestand bis auf 2 neue Gesichter, die wir auch gleich als erste am Flughafen trafen, aus einem Teil der bewährten Ararat- Partie.
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23. April Teheran
Nach einer langen Flug-Nacht stiegen wir um 10:00 Ortszeit in Teheran aus dem Flugzeug. Amir, unser Guide für die nächsten 14 Tage,
stand auch schon bereit und brachte uns mit unserem Fahrer Mechti gleich direkt ins Nationalmuseum. Dort gab's div. Fundstücke,
Gebrauchsgegenstände und alte Bücher aus der vorislamischen und islamischen Zeit des Iran zu sehen.
Der erste Eindruck von der 12 Millionen-Metropole wurde vom extrem dichten und chaotischen Verkehr geprägt. Als wir nach dem Mittagsessen
dann aber unsere Sachen im Hotel abgeliefert hatten und weiter Richtung Nord-Teheran fuhren, änderte sich das Bild schnell. Die Luft war im
bis zu 600m höher liegenden Stadtteil frischer, die Straßen sauberer und die Häuser eindeutig von wohlhabenden Leuten erbaut.
Beeindruckt vom vielen Prunk in den beiden noch original eingerichteten Palästen aus der Shah-Epoche beendeten wir den Tag bei einem
leckeren Abendessen und bereiteten unser Gepäck für den Berg vor.
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24. April Rudbarak
Der auf 1400m Seehöhe gelegene Ort Rudbarak befindet sich etwa 200 Straßenkilometer nordwestlich von Teheran und ist über eine
gut ausgebaute, aber sehr kurvenreiche Gebirgsstraße zu erreichen. Der Ort befindet sich in einem Tal, welches im Gebiet des zweithöchsten
Gipfels des Landes liegt - dem Alamkouh (4850m). Bei der Anfahrt staunten wir schon, wie gebirgig es hier war - das hätten wir nicht gedacht!
Auch der schön gelegene und von Bergen umgebene Amir-Kabir-Stausee lädt zu einem Fotostopp und einer kurzen Rast ein.
Vom Ortszentrum ging's nach den letzten Besorgungen in den Talschluss, wo wir in einer Art Bergsteiger-Camp (1520m) übernachteten.
Auf Grund der Nähe zum Alamkouh mit seiner berühmten steilen Nordwand ist Rudbarak sozusagen das Kletterzentrum des Iran.
Um sich an diesem Tag auch noch körperlich zu betätigen, stiegen wir noch entlang eines gut ausgeprägten Steiges durch das Chakenou Tal in Richtung des
gleichnamigen Gipfels (3043m) ca. 500 Höhenmeter weit auf.
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25. - 27.April Akklimatisierung, oder auch nicht...
Am Morgen ging's dann auf der Ladefläche eines PickUps über eine Schotterstraße weiter taleinwärts, am letzten Bergdorf namens
Vandarbon (2400m) vorbei, bis ein riesiger Lawinenkegel die Weiterfahrt unmöglich machte. Das große Gepäck und die Ski wurden auf Mulis verladen
und mit einem leichten Tagesrucksack und Trekkingschuhen marschierten wir gemütlich weiter bis zum Beginn der geschlossenen Schneedecke auf 2830m.
Eigentlich sollte das Camp höher liegen, doch die Mulis konnten bei so viel Schnee nicht weiter. Der relativ niedrig gelegene Lagerplatz
machte uns in Bezug auf die Akklimatisierung schon etwas Sorgen, aber ein 4000er würde trotzdem drin sein...
Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten und 2 Tassen Tee genossen, schnallten wir die Ski an und stiegen eine Firnrinne bis an deren
Ende auf (3600m). Trotz der fortgeschrittenen Zeit fanden wir bei der Abfahrt grandiose Firnverhältnisse vor.
Nach einer Nacht mit Schnee und Regen folgte ein Vormittag mit noch mehr Schnee und Regen. Erst zu Mittag mühten sich alle aus ihren Zelten
und wir stellten ein größeres Gemeinschaftszelt auf. Da sich das Wetter auch am Nachmittag nicht besserte, verkrochen wir uns wieder in unser
Zelt und verschliefen somit, dass einige Leute unserer Truppe eine kleine Tour in eine der nahen Firnrinnen machten. Also schnallten wir später auch noch unsere
Ski an und stiegen noch rasch 200 Höhenmeter auf, um wenigsten irgendwas getan zu haben.
In der darauffolgenden Nacht schneite es weiter und so blieb uns nichts anderes übrig, als unakklimatisiert zusammenzupacken und abzusteigen.
Bevor es aber weiter Richtung Kaspisches Meer ging, waren wir noch Gäste von Pouran, einer der erfolgreichsten Bergsteigerinnen des Iran.
Bei Tee und Obst zeigte sie uns Fotos und Berichte über ihre bisherigen Erfolge an mehreren 6000er und 7000er. Das große Ziel heißt aber Everest.
Schließlich aber verließen wir ihr gemütliches Heim und machten uns auf den Weg ans Kaspische Meer. Übernachtung in Mahmud Abad in einem Hotel direkt am Meer.
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28. April Rineh
Nach dem ausgiebigen Frühstück und einem Morgenspaziergang ans Meer
stiegen wir wieder in unseren Kleinbus und starteten Richtung Rineh, dem Ausgangspunkt für eine Damavand-Besteigung über die Südroute.
Die Route führte durch eine malerische Landschaft. Zuerst stark bewaldete Hügel, später durch karge tief eingeschnittene Täler und zuletzt über eine kurze, aber
etwas kühn in den Berg gebaute Bergstraße in das Dorf. Wir waren zu Gast bei Masoud Bayeh, der mit seinem gepfelgten Gästehaus eine schöne Unterkunft für
Demavend-Aspiranten geschaffen hat. Gegessen und geschlafen wurde ganz traditionell auf großen Teppichen am Boden.
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29. - 30. April Damavand über Südroute
Um 6:00 war Tagwache. Wir frühstückten ordentlich, denn uns stand die erste Etappe,
der Aufstieg ins Lager auf 4200m, bevor. Wie schon in Rudbarak erfolgte der Transport von Mensch und Gepäck auf offener Ladefläche zweier PickUps.
Zuerst noch auf Asphalt, bald aber auf einer erdigen Piste kamen wir gut durchgeschüttelt knapp unterhalb der Moschee Gusfand Sara auf 2950m an. Normalerweise könnte man bis
zur Moschee, wo auch ein Häuschen als Basislager vorhanden ist, fahren. Auf Grund des noch recht feuchten Bodens hieß es für uns aber etwas früher aussteigen und zu Fuß gehen.
Dank der Träger konnten wir auch diesmal mit leichtem Gepäck am Rücken maschieren und so war es auch kein Problem die Ski erst mal bis zur Schneegrenze auf ca. 3220m zu tragen.
In einer Rinne, wo der Schnee am weitesten hinunter reichte, schnallten wir an und es ging zügig aufwärts zur "Hütte" auf 4200m.
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Nach einer kurzen Ess- und Trinkpause, während der wir auch den Großteil
unserer Sachen auf dem Hochbett verstauten, gingen wir noch ca. 250 Hm weiter, um uns wenigsten ein bisschen zu akklimatisieren. Ob dieser kurze Ausflug
wirklich was brachte wage ich zu bezweifeln, aber fürs Protokoll war's jedenfalls: "go high - sleep down".
Das Wetter an diesem Tag war prachtvoll. Doch nach Auskunft anderer Salzburger, die schon eine Nacht auf der Hütte
verbrachten, tobte hier oben von der Früh weg ein heftiger Sturm, so dass kein Gipfelversuch möglich war. Das ruhige
Schönwetter am Nachmittag ließ uns aber hoffen, dass es am nächsten Tag passen würde. Nach dem Abendessen verschwanden
wir bald in unseren Schlafsäcken. Doch als endlich Ruhe in der kleinen Hütte einkehrte, begann draussen wieder der Sturm zu heulen.
Unsere Hoffnung auf Schönwetter schwand...
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Gipfeltag
Den ursprünglichen Plan auf Grund der fehlenden Akklimatisierung zuerst nur bis auf 5000m zugehen und eine weitere Nacht auf der Hütte zu verbringen, liessen wir fallen, da für den nächsten Tag definitiv schlechtes Wetter
angesagt war. Also lautete das Motto: Jetzt oder gar nicht!
Als ich am Sonntag um ca. 5 Uhr, mehr wegen dem Druck in meiner Blase als aus Interesse am Wetter, vor die Hütte ging, war es wolkenlos und strahlend blau! Der Wind
war zwar immer noch heftig, doch stand fest, dass wir gehen würden - umdrehen geht immer noch. Wir würgten ein kleines Früstück runter und starteten
etwa um halb 6 Richtung Gipfel. Die starken Windböen, die einem immer wieder Graupel ins Gesicht schleuderten, waren einigermaßen
unangenehm. Nach einer kurzen Rast auf 4600m entschloss sich Doris umzudrehen. Keine leichte Entscheidung...
Ich wartete und sah ihr bei der Abfahrt zu bis bei der Hütte war. Nun war ich erst mal alleine, da die anderen schon ein Stück weiter waren. Schnell fand ich
aber wieder meinen Rythmus und marschierte Spitzkehre für Spitzkehre weiter. Ich war gut drauf und konnte alle, bis auf Raimund, wieder einholen. Nach einer weiteren Pause war ich wieder
gemeinsam mit Rupert, Peter und Gerd unterwegs. Jetzt, über 5000m wurde es deutlich anstrengender und wir wechselten uns beim Spuren ab.
Am Ende des letzten Steilaufschwunges angekommen machten wir Skidepot (ca.5430m), da der gesamte Gipfelbereich völlig
abgeblasen war. Hier begann es auch schon ordentlich nach faulen Eiern zu stinken. In der jetzt nur mehr
dünnen Schneedecke waren überall Löcher, aus denen die übel riechende Wolken austraten. Also war es doch nicht Raimund, der uns hier entgegen kam, der den üblen Duft verbreitete. Er hatte wohl ein etwas zu schnelles Aufstiegstempo drauf und musste kurz unter
dem Gipfel umkehren.
Ohne Ski weiter zu gehen war eine willkommende Abwechslung
und es viel mir auch etwas leichter. Je weiter wir hinaufkamen umso gelber wurde das Gestein und umso dichter wurden die Schwefelwolken, die der Wind immer wieder in unsere Richtung schickte.
Ein paar mal standen wir wirklichn genau in so einer Schwade und glaubten zu ersticken. Es ist zwar gleich wieder vorbei, aber für einen kurzen Moment glaubt man wirklich
das war's jetzt. Ein iranischer Bergführer, den wir noch einholten, leistete uns noch etwas Gesellschaft und obwohl er offensichtlich auch schon etwas
mit der Höhe zu kämpfen hatte, musste ein kurzer Smalltalk einfach sein. Bald konnten wir auch die Polen sehen, die vor uns waren. Und auf Grund
deren Rufe wussten wir jetzt, dass dort der Gipfel war. Nur noch ein paar Schritte im losen Schotter und wir, Gerd und ich, waren am Gipfel angelangt.
Gleich ein neugieriger Blick in den schon stark erodierten Krater, Händeschütteln und genießen. Kurz darauf waren auch Peter und Rupert da und wir rasteten gemeinsam eine ganze Weile am durch Felsen windgeschützten Gipfel.
Nach einer ausgiebigen Fotosession mit wimpelgeschmücktem Eisbeil traten wir den Abstieg an. Dank des weichen Untergrundes konnte man relativ einfach den Hang hinunterlaufen und wir waren schnell
wieder bei unseren Ski.
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Während des Abstieges begegnete uns noch Albrecht, der als 5. unserer Truppe den Gipfel erreichte. Als wir wieder komplett waren, ging's endlich mit angeschnallten Ski talwärts. Das Abfahren war zwar fast
genauso anstrengend wie der Aufstieg, doch es machte richtig Spaß! Mit den kurzen Pausen, in denen wir immer wieder zusammen warteten, wurde die Abfahrt zum Genuß. Ein echt toller Skiberg - 1 durchgehender Hang bis zur Hütte!
Vor der Hütte empfingen uns auch schon die Kollegen, die umgekehrt sind, mit Suppe und Tee. Doris konnte in der Zwischenzeit den fehlenden Schlaf nachholen
und war mit den anderen, die ebenfalls umgekehrt sind in guter Gesellschaft. Alle waren zufrieden und Dank unserer Schilderungen über Länge der Tour, Gestank im Gipfelbereich etc. sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Die weitere Abfahrt von der Hütte zurück nach Gusfand Sara bot noch einmal schönen Firn und Sulz. Durch enge Rinnen schwindelten wir uns bis wenige Meter oberhalb der Moschee auf Ski talwärts.
Bald kam dann auch unser PickUp und brachte uns zurück nach Rineh, wo prompt ein leckeres Abendessen vom etwas weiter entfernten Restaurant geliefert wurde.
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1. - 2. Mai Zurück in Teheran
Nun, da wir unseren Reservetag nicht nutzten, hatten wir viel Zeit und besuchten noch die warmen Quellen
mit Schwefelwasser in der Nähe von Rineh. Mir ist das Baden allerdings vergangen, als ich den schon bekannten Geruch witterte. So sicher war sich da
später keiner, ob man von dem Wasser sauberer geworden ist!? Anschließend ging's nach der obligatorischen Teepause zurück nach Teheran.
Kurz vor der Stadt passierten wir einen Paß auf dessen Scheitelpunkt eine Imam-Zadeh-Moschee steht. Nachdem die Frauen
vorschriftsgemäß verhüllt waren, gebot man uns Einlaß und wir konnten diese üppig mit Spiegelmosaik geschmückte Moschee von innen bestaunen.
Am Dienstag stand das Teppichmuseum am Programm. Da dieses jedoch geschlossen war, besuchten wir den Bazar im Norden Teherans und genossen ein leckeres Mittagessen
im noblen Stadtteil Darband. Darband ist ganz im Norden der iranischen Hauptstadt und stellt ein beliebtes Ausflugsziel für viele Einheimische dar. Viele Restaurants säumen dort einen rauschenden
Wildbach und die Luft ist angenehm frisch. Als Ersatz für das Teppichmuseum besuchten wir am Nachmittag das Juwelenmuseum, welches die wahrscheinlich teuerste Sammlung von Edelsteinen der Welt zu bietet hat.
Hier lagern wirklich unglaubliche Reichtümer! Den Tag liessen wir bei eine Tasse Tee ausklingen, wobei wir uns von Ludwig und Susanne verabschiedeten, weil diese den Rest des Programms schon kannten und die restlichen Urlaubstage in Dubai verbrachten.
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3.Mai Shiraz - Persepolis
Der Tag begann früh mit dem Transfer zum Flughafen und Inlandsflug nach Shiraz. Die erste
Station war Persepolis. Von Dareios I. angefangen wurde dieser Palast-Komplex über 150 Jahre lang gebaut
und trotzdem nicht fertig. Nach diesem 2-stündigem Ausflug in die Vergangenheit durchkämmten wir den schönen Vekil-Bazar und besuchten eine weitere Imam-Moschee in der
sagenhafte 2,6 Millionen Spiegelteile zu einem Mosaik verarbeitet wurden. Natürlich statteten wir auch den Grabstätten der berühmten und vereehrten Dichter Saadi und Hafis ab.
Beide Anlagen sind von herrlichen Gärten umgeben. Das Abendessen fand diesmal in einem ehemaligen
persischen Bad statt. Im Hammam-e Vekil, dass sich noch in Originalzustand befindet, gab es neben Essen und Trinken auch
echte persische Musik von einer Live-Gruppe.
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4. - 5. Mai Isfahan
Nach dem Frühstück steigen wir sofort in den Bus, da es heute
rund 500 km zu bewältigen gab. Mit den Pausen ließ sich die über 6 Stunden lange Fahrt aber gut ertragen.
Auch Albrechts Einladung auf ein Geburtstagseis half sehr. Nach der Ankunft in Isfahan zog es uns gleich
in Richtung Bazar, um endlich unsere Souvenirs zu kaufen. Wir waren auch recht erfolgreich! Tee gab es
dann in einem Teehaus mit Terasse über dem schön beleuchteten und von doppelstöckigen Arkaden gesäumten Imam-Platz (Meidân-e Imam).
Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes in Isfahan besichtigten wir die 3 schönsten und ältesten Brücken. Da am späten Vormittag
die Moscheen für Besucher geschlossen waren (es war ja Freitag = wie bei uns Sonntag), gingen wir in einen Teppichladen.
Nachdem wir einiges über die Herstellung von Teppichen gelernt hatten, musste natürlich auch ewas gekauft werden.
Die feinen Seidenteppiche sind ebenso schön wie teuer. So entschloß ich mich für einen in Mousepad-Größe - aber dafür ist er echt!
Das Mittagessen mit Dessertbuffet war der Hammer - Peter war im Paradies. Am Nachmittag konnten wir dann
doch noch die Moscheen (Freitagsmoschee, Imam-Moschee) und den Torpalast Ali Qâpu besichtigen. Wirklich beeindruckende Bauwerke!
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6. - 7. Mai Heimreise
Am letzten Tag ließen wir das Frühstück ausfallen, damit wir früher starten konnten und es
in Kashan dann nicht so heiß werden würde. Wobei ich ehrlich sagen muß, dass es wohl wirklich egal ist, ob es jetzt 30 oder 32°C hat...
Der Besuch des Gartens Bâgh-e Tarikhi-ye Fin mit seinen zahlreichen Wasserläufen und die Besichtigung von 2 traditionellen
islamischen Wohnhäusern, welche einst reichen Kaufmannsfamilien gehörten und wahre Schlösser sind, war auch nochmal sehr schön und beeindruckend.
Wie schön es in der Wüste sein kann!
Der Rest ist schnell erzählt - Weiterfahrt nach Teheran - umpacken - noch ein schönes Abendessen im Norden von Teheran und abschließend Transfer zum Flughafen und warten.
Der Rückflug über Dubai, wo wir auch Susanne und Ludwig wieder trafen, verlief problemlos und ließ auch noch ein paar Stunden Schlaf zu.
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Die Reise wurde mit dem Österreichischen Verkehrsbüro durchgeführt.
Partner vor Ort: Caravan Sahra
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